Bedarfsgerecht lüften – einfach wie nie
Der WindowBooster® ist eine völlig neue Kategorie von Lüftungsgerät und wahrhaftig eine Klasse für sich. Er macht möglich, was bisher ein Paradoxon schien: Kontrollierte Fensterlüftung!
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Eine schnell umsetzbare Raumlüftung muss ohnehin vorhandene Lüftungsmöglichkeiten nutzen – die Fenster.
In Kippstellung bewirken diese allerdings nur einen geringen Luftaustausch, in weit geöffnetem Zustand einen kaum kontrollierbaren.
Der WindowBooster® bläst stündlich bis zu 1.400 m³ Raumluft durch den Spalt eines gekippten oder leicht geöffneten Fensters nach draußen, die gleiche Menge Außenluft strömt – wetterunabhängig – durch das Fenster in den Raum nach.
Jedes andere Fenster im Raum kann als zusätzliche Nachströmöffnung dienen. Der erzeugte Außenluftwechsel ist ausreichend für bis zu 50 Personen.
Die Idee
Der WindowBooster® ist die perfekte Frischluftmaschine, die in keine bekannte Schublade passt. Er ist Fensterlüftung mit voller Kontrollmöglichkeit. Oder er ist Lüftungsgerät. Aber nur das. Ohne Extras. Dafür aber auch ohne Planungs- und Bauaufwand, ohne Fassadendurchbrüche und ohne weitläufige Kanalnetze.
Der WindowBooster® saugt Raumluft an und bläst sie durch einen Fensterspalt ins Freie. Er arbeitet also als Abluftgerät mit natürlicher Außenluftnachströmung. Als Zu- und Abluftöffnungen dienen vorhandene Fenster.
Dank der einfachen Montage ist der WindowBooster® flexibel in vielen Bereichen einsetzbar.
Geringe Anschaffungskosten
Einfache Technik
Clevere Regelung
Nahezu vernachlässigbare Betriebskosten
Schnell montiert
Handlich
Leistungsstark
Kaum Wartungsaufwand
Der Mensch hinter der Idee
Entwickelt wurde das neuartige Abluftgerät von Dr.-Ing. Christoph Meyer. Sein Ingenieurbüro für Bauklimatik berät seit mehr als 20 Jahren zu Raumklima und Energieeffizienz in Gebäuden, mit besonderem Schwerpunkt auf natürlichen und hybriden Lüftungskonzepten, Raumluftqualität und thermischem Komfort.
Nicht jede Innovation ist auch ein Fortschritt – der WindowBooster® ist beides.
Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzuzufügen gibt, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann.
Antoine de Saint-Exupéry, Terre des Hommes, III: L'Avion, 1939