So geht Lüften!
DIE PFIFFIGE ALTERNATIVE
Dem WindowBooster® genügt schon ein einzelnes gekipptes oder nur einen Spalt weit geöffnetes Fenster, um einen beachtlichen, aber kontrollierten Luftaustausch zu erzeugen.
So geht Lüften!
Dem WindowBooster® genügt schon ein einzelnes gekipptes oder nur einen Spalt weit geöffnetes Fenster, um einen beachtlichen, aber kontrollierten Luftaustausch zu erzeugen.
FRISCHLUFT für alle
Optimaler Einsatz
Um Überlagerungen mit natürlichen Fensterlüftungseffekten zu vermeiden, beispielsweise durch gleichzeitige Querlüftung an windigen Tagen, wird der WindowBooster® idealerweise zur einseitigen Lüftung eingesetzt. Nur dann hat er weitgehende Kontrolle über den tatsächlichen Luftaustausch im Raum.
Dem WindowBooster® genügt im Grunde ein einzelnes Fenster, durch das er Raumluft ins Freie bläst, und durch das gleichzeitig Außenluft in den Raum zurückströmt. Der Haken dabei sind unvermeidbare Strömungskurzschlüsse. Gerade ausgeblasenen Luft gelangt – mit all ihren Schadstoffen – auf kurzem Weg zurück in den Raum, und gerade eingeströmte Außenluft wird auf ähnlich kurzem Wege wieder ausbeglasen. Ein Teil der geförderten Luft wird im Kreis bewegt ohne zur Raumlufterneuerung beizutragen.
Strömungskurzschlüsse lassen sich bereits durch ein einziges zusätzlich geöffnetes Fenster weitgehend vermeiden. Vom WindowBooster® ausgeblasene Luft wird in einem Winkel von 45° weit von der Fassade weggeblasen, der weitaus größte Teil der nachströmenden Luft ist unbelastete Außenluft.
Ein weiterer Vorteil: Je weiter Zu- und Abluftfenster voneinander entfernt sind, umso länger ist der Weg der Luft durch den Raum, und umso besser wird der Raum durchspült. Jedes zusätzlich gekippte Fenster verbessert die Raumdurchspülung weiter.
FRISCHLUFT OHNE AUFWAND
Anlass zur Entwicklung des WindowBooster® war das lange bekannte Lüftungsproblem in Klassenräumen. Das lässt sich bisher nur mit fest installierten Lüftungsanlagen lösen, aber Schulträger scheuen den baulichen Aufwand und die Kosten für deren Anschaffung, Installation und Wartung.
Der WindowBooster® bietet dazu eine preiswerte, schnell einsetzbare und leistungsfähige Alternative – nicht nur in Klassenzimmern!
Der WindowBooster® ist mit geringem Aufwand montiert, sein Wartungsbedarf entspricht dem eines Tischventilators und er verbraucht weniger Strom als ein modernes Fernsehgerät.
UNKONTROLLIERBAR UND OFT ZU Wenig
Klassische Fensterlüftung ohne WindowBooster® wird durch Wind und Temperaturunterschiede entstehende Druckdifferenzen zwischen innen und außen angetrieben. Jeder dieser Effekte alleine ist schon schwer zu kontrollieren. In der Praxis überlagern sie sich, was sie noch schwerer beherrschbar macht.
Bei einem einzelnen Raum, der in nur einer Außenwand Fenster hat, spricht man von einseitiger Lüftung.
Hier sind nicht nur die treibenden Druckdifferenzen klein, sondern bei nur gekipptem Fenster auch die Öffnungsfläche. Damit ist auch der resultierende Luftaustausch klein. In vielen Fällen zu klein.