Meilensteine & Lieblinge

Referenz-Projekte

Dabei ist unser Anspruch stets ein hoher Komfort für Nutzer, der Schutz der Bausubstanz sowie die Optimierung der Energiekosten.

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© Richard Bartz, Munich aka Makro Freak

Radom Antenne 1, Erdfunkstelle Raisting/Ammersee

Nach über 45 Jahren war die Standsicherheit der Traglufthülle nicht mehr gegeben, und die Stützgebläse mussten erneuert werden. Gleichzeitig sollte das ursprüngliche Beheizungskonzept mittels 16 Umlufterhitzern überarbeitet werden, um die jährlichen Fernwärmekosten von ca. 90.000 € p.a. zu reduzieren.

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ESO/P. Horálek

ESO Supernova, Garching bei München

Mittels Raumströmunssimulation wurde untersucht, ob das geplante, stark reduzierte Raumkonditionierungskonzept geeignet ist, ganzjährig auf allen Gebäudeebenen einwandfreie Temperatur- und Luftqualitätsverhältnisse zu gewährleisten.

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Alex Hagmann/Fotolia.com

Elbphilharmonie, Hamburg

Für das Herzstück der im Bau befindlichen Elbphilharmonie Hamburg, den Großen Saal, wurde im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Planung Elbphilharmonie das Raumkonditionierungs- und Lüftungskonzept hinsichtlich thermischer Behaglichkeit überprüft.

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© Flughafen München/Michael Fritz

Satellit, Flughafen München

Als Satellit wird auf Flughäfen ein Midfield-Terminalgebäude bezeichnet, das über keine eigene landseitige Verkehrsanbindung verfügt. Beim Neubau des Terminal 2 Satelliten des Flughafens München erfolgt diese Anbindung unterirdisch über den bestehenden Terminal 2.

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Oskar-von-Miller- und Maximiliansgymnasien, München

Mit der Generalinstandsetzung des von den Oskar-von-Miller- und Maximiliansgymnasien gemeinsam genutzten Gebäudes in München Schwabing geht eine Umnutzung der im Südflügel gelegenen Turnhallen einher, die zukünftig als Schulmensen und -aulen dienen sollen.

Verwaltungsgebäude der EU, Luxemburg

Für den Neubau eines Verwaltungsgebäudes der EU in Luxemburg ist eine Lochfassade geplant, deren Fenster mit einer ESG-Platte als Einbruchs- und Wetterschutz ausgestattet werden. Die dahinterliegenden Räume sollen über Teile des Jahres natürlich belüftet werden.

Grundschule Haimhauser Straße, München

Im Zuge der Baumaßnahmen an der unter Denkmalschutz stehenden Grundschule an der Haimhauser Straße wird an der nicht bebauten Nordwestseite des Bestands ein Erweiterungsbau ergänzt, so dass ein ganzseitig umschlossener, überdachter Innenhof entsteht, der als Pausenhalle und Veranstaltungsraum genutzt werden soll.

Sanierung Haus der Begegnung, Königstein im Taunus

Das IB Bauklimatik berät bei der Konzeption der großflächigen Glasfassade, beim Wärmeschutz- und Lüftungskonzept. Das Haus der Begegnung ist Demonstrationsgebäude im DENA-Modellvorhaben „Niedrigenergiehaus im Bestand für Schulen und andere Nichtwohngebäude“ und Modellprojekt im Green Building Programme der EU.

Sanierung Lichtenbergschule, Darmstadt

Die Beratungstätigkeit des IB Bauklimatik umfasst das Fassadenkonzept hinsichtlich sommerlichen und winterlichen Wärmeschutzes, natürlicher Lüftungs- und Nachtlüftungseffizienz und der Tageslichtsituation in den Klassenräumen.

Wärmeversorgungskonzepte Münster Ingolstadt

Das Münster Ingolstadt ist eine spätgotische Hallenkirche aus dem 15. Jahrhundert. Im Auftrag des Diözesanbauamts Eichstätt wurden umfangreiche Langzeitklimamessungen in und um das Gebäude durchgeführt, vorhandene Bausubstanz und die bestehende Luftheizungsanlage erfasst und analysiert.

Energetische Entwurfsbewertung in Wettbewerbsverfahren

Nahezu jeder aktuelle Architekturwettbewerb stellt verhältnismäßig hohe Anforderungen an die Energieeffizienz der Wettbewerbsentwürfe, häufig fehlen jedoch praktikable Methoden, um diesen Aspekt im Preisgericht objektiv zu beurteilen.

Bibliotheksneubau des Kulturwissenschaftlichen Zentrums, Göttingen

Für den Neubau der Bibliothek des Kulturwissenschaftlichen Zentrums an der Georg-August-Universität Göttingen wird eine ganzjährige natürliche Belüftung erwogen. Es werden entsprechende Konzepte für die Anordnung, Dimensionierung und Steuerung entsprechender Lüftungselemente erarbeitet.

Regenerative Energieversorgungskonzepte Yangpu District, Shanghai

Der Yanpu District in Shanghai, am Ufer des Huangpu River gelegen, ist eine der ältesten erhaltenen Industriekomplexe Chinas. In den bestehenden historischen Gebäuden soll ein Konferenzzentrum entstehen, das bereits im September 2009 für den Weltwirtschaftsgipfel genutzt werden soll.

Neubau Hauptverwaltung Süddeutscher Verlag, München

Die neue Hauptverwaltung des Süddeutschen Verlags in München weist ein ca. 25 m hohes Atrium mit über 1.200 m² verglaster Dachfläche auf. Innerhalb dieses Atriums befinden sich Aufenthaltsflächen und Verkehrszonen in relativ großer Höhe.

Sanierung Bürogebäude Kustermannpark, München

Für die Sanierung eines Bürokomplexes mit ca. 35.000 m² Nutzfläche werden die Auswirkungen verschiedener Fassadensanierungskonzepte auf Heizwärmebedarf und sommerliches Verhalten untersucht. Ein Ziel ist die Einhaltung akzeptabler sommerlicher Verhältnisse in den Büroräumen bei rein natürlicher Lüftung.

Sanierung einer Eissporthalle, Landshut

Bei der untersuchten Eissporthalle handelt es sich um eine dreiseitig offene Überdachung eines Eishockeyrings. Die unterseitig freiliegende Holzkonstruktion der Überdachung ist durch Strahlungsaustausch mit der Eisfläche häufigem Tauwasserausfall ausgesetzt, was zu Schäden an der Holzkonstruktion führt.

Bürogebäude Mexico City

Ein bestehender Bürokomplex in Mexico City wird saniert, und durch Neubauten erweitert. Sowohl für die Bestandsgebäude, als auch die Neubauten wird ein vorgeschlagenes Haustechnikkonzept mittels Simulationen überprüft.

Regeneratives Energieversorgungspotenzial "Naukograd Technopolis", Kasachstan

In einem ca. 40 km östlich der ehemaligen Hauptstadt Almaty gelegenen, bisher kaum erschlossenem Gebirgstal plant das Kazakh Institute of Oil and Gas (KING) die Errichtung einer großzügigen Ausbildungs- und Forschungseinrichtung einschließlich umfangreicher Infrastruktur.

Neubau Bürogebäude Arnulfpark, München

Das Raumklimakonzept des mit dem Arbeitstitel MK6 bezeichneten Bürogebäudes wird mittels Simulationen überprüft, und hinsichtlich thermischer Behaglichkeit bewertet. Untersucht werden Regel- und Eckbüros.

Neuentwicklung eines Schiebefensterelements

Ein an der TU München entwickeltes Schiebefensterelement zeichnet sich u.a. dadurch aus, dass es eine wesentlich feiner dosierte Fensterlüftung gestattet, als herkömmliche Dreh-/ Kippflügel.

Neubau Sporthotel Dubai

Der geplante Neubau eines Hotelhochhauses in Dubai zeichnet sich vor allem durch einen besonders ausgeklügelten, geometrisch komplexen außenliegenden Sonnenschutz aus. Es werden verschiedene Varianten raumklimatischer Konzepte für die Gastzimmer untersucht.

Garden Tower, Frankfurt

Das frühere Verwaltungshochhaus der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) in Frankfurt wurde im Jahre 2005 vollständig saniert, und seither unter der Bezeichnung Garden Tower zur Vermietung angeboten.

Tiefgarage Wohnanlage Feldafing

In der Tiefgarage einer bestehenden Wohnanlage in Feldafing am Starnberger See kommt es vor allem im Frühjahr und Frühsommer zu erheblichem Tauwasserausfall, der u.a. durch großflächige Wasserlachen deutlich erkennbar ist.

Verwaltungszentrum Werd der Stadt Zürich

Das 1975 erbaute Hochhaus wird nach umfangreichen Umbau- und Sanierungsmaßnahmen von der Stadtverwaltung Zürich als Verwaltungszentrum genutzt. Seit deren Einzug im Jahr 2004 bemängelt die Belegschaft im Winter anhaltende Behaglichkeitsdefizite.

Effizienz der natürlichen Lüftung, Veranstaltungshalle Zenith, München

Die Zenith-Halle in München Freimann wurde 1915 als Ausrüstungswerk der Bayerischen Armee erbaut, ab 1927 als Kesselschmiede der Deutschen Reichsbahngesellschaft genutzt, und 1996 zum Veranstaltungsort für Konzert- und Tanzveranstaltungen ausgebaut.

Kanzlerbungalow, Bonn

Im Rahmen einer Potenzialstudie werden verschiedene Sanierungsmaßnahmen für den ehemaligen Kanzlerbungalow in Bonn untersucht. Bewertet werden die Auswirkungen baulicher und anlagentechnischer Maßnahmen auf Energiebedarf und thermische Behaglichkeit.

Sternhaus, München-Sendling

Im Juli 2005 wurde im Auftrag der Siemens Wohnungsgesellschaft (SWG) mit dem Bau des "Dritten Sternhauses" in München-Sendling begonnen. Damit wird ein bereits in den 1950er Jahren geplantes Ensemble von drei 17-geschossigen Wohnhäusern mit sternförmigem Grundriss komplettiert.

Kaefer Microsorber-Tool

Kaefer Microsorber® Folien werden zur Verbesserung der Raumakustik eingesetzt. Kombiniert man dieses Produkt mit thermoaktiven Bauteilen, so wird deren Leistungsfähigkeit beeinflusst, wozu unser Büro im Jahre 2004 eingehende Untersuchungen durchgeführt hat.

Brüder-Grimm-Schule, Hofgeismar

Die Brüder-Grimm-Schule wird um einen freistehenden, viergeschossigen Neubauriegel erweitert. Durch Einglasung der zwischen Bestand und Neubau entstehenden Fläche entsteht eine wettergeschützte, ca. 16 m hohe Pausenhalle.

Ausbesserungswerk München-Freimann

Für das ehemalige Lokomotiven-Ausbesserungswerk in München-Freimann wurden in Zusammenarbeit mit der Ingenieurbüro Hausladen GmbH mehrere Energie- und Klimakonzepte für eine anstehende Sanierung und Umnutzung entwickelt, und auf ihre Umsetzbarkeit hin überprüft.

Wohnhaus Kassel-Wilhelmshöhe

Für den Neubau eines Mehrfamilienwohnhauses mit überdurchschnittlichem Ausstattungsniveau wurden mittels thermischer Simulationen bauphysikalische Detailfragen geklärt.

Volksbank Holzminden

Für den Erweiterungsbau der Volksbank Holzminden an einer viel befahrenen Straße wurde eine aufwändige Doppelfassadenkonstruktion entwickelt, die den ausschließlich über Fenster belüfteten Büroräumen einen hervorragenden Lärmschutz bietet.

Umbau und Erweiterung der E.ON-Energie AG Hauptverwaltung, München

Der entstehende Neubau der Hauptverwaltung wird mit einer Doppelfassade versehen und grenzt an das Atrium des Bestandsbaus an. Zunächst wird eine Verschattungsstudie anhand der städtebaulichen Rahmensituation durchgeführt.

Kaefer Microsorber

Kaefer Microsorber® Folien werden zur Verbesserung der Raumakustik eingesetzt. Kombiniert man dieses Produkt mit thermoaktiven Bauteilen, so wird die Leistungsabgabe und dadurch auch das Raumklima beeinflusst.

Kath. Kirche Dietenhofen

Optimierung der Glasfassade und des Lüftungskonzeptes eines elliptischen Kirchenneubaus mittels Strömungssimulationen. Behaglichkeitsuntersuchungen für das Innere des Kirchenraumes.

Erzbischöfliches Generalvikariat Paderborn, Sanierungskonzept

Bestandsaufnahme der bestehenden Haustechnik — Gewerke Heizung, Lüftung, Elektro und Sanitär. Bauphysikalische Bewertung der Bausubstanz hinsichtlich des Wärmeschutzes.

Neubau des Kompetenzzentrums für Gartenbau, Ellerhoop-Thiensen

Bewertung des Zusammenspiels von geplanter Fassade und Haustechnikkonzept. Detailuntersuchung des Regelverhaltens der thermoaktiven Bauteile und der Fußbodenheizung.

„Behaglichkeitsatlas“, Forschungsvorhaben gefördert durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung

Systematische Untersuchung und Katalogisierung der Behaglichkeitszustände in Wohnräumen unterschiedlicher Baustandards und haustechnischer Ausstattung.

Forschungsvorhaben „Visionen Bauen“ der WICONA Bausysteme GmbH

Die WICONA Bausysteme GmbH finanziert gemeinsam mit dem Mutterkonzern Hydro Building Systems ein Forschungsvorhaben, das die energetischen Auswirkungen unterschiedlicher Aluminium-Fassadenkonzepte für Verwaltungsbauten untersucht.

Life & Brain

Das Raumklima im Atrium (Luftverbund von Cafeteria, Eingangshalle und Treppenhaus) des Neubaus Forschungszentrum "life & brain", Bonn, wird im Hinblick auf das sommerliche Temperaturverhalten und die natürliche Lüftung über Fassadenklappen untersucht.

Atrium der E.ON-Energie AG Hauptverwaltung, München

Erstellung eines Maßnahmenkatalogs zur Verbesserung der sommerlichen Verhältnisse im bestehenden Atrium, dessen gesamte Dachfläche von über 800 m² aus ETFE-Folienkissen besteht.

Innenhofüberdachung Luitpoldstrasse, Eichstätt

Der Innenhof eines historischen Gebäudeensembles soll mit einem Glasdach geschlossen, und damit ganzjährig nutzbar werden.

Wettbewerb zur Sanierung des BMW Hochhauses, München

Überprüfung der Behaglichkeitsauswirkungen eines im Rahmen des Wettbewerbs erstellten Technikkonzepts.

Sanierung Piazetta, Rathaus Wolfsburg

Die denkmalgeschützte Fassade der Piazetta, einem Teil des Rathauskomplexes in Wolfsburg, ist dringend sanierungsbedürftig. Genehmigungsfähig sind dabei nur zwei Außenmaßnahmen: Die Erneuerung der Fenster und evtl. der zusätzliche Anbau einer vorgesetzten Glasfassade.

Neubau Spastikerzentrum München

Zentrales Element des Ausbildungs- und Therapiezentrums ist eine 20 m hohe Halle mit vollständig verglaster, um 10° geneigter Südfassade. Sie dient als Foyer und Verkehrsknotenpunkt des Komplexes.

Neue Rathausgalerie, Innsbruck

Die Rathausgalerie ist ein die Innsbrucker Innenstadt dominierender Gebäudekomplex, der außer dem Rathaus eine Einkaufspassage, Hotels und eine Reihe von weiteren Nutzungen beherbergt.

Handelskai Wien

Vor allem das sommerliche Verhalten in den Büros des Verwaltungsneubaus war zu untersuchen und zu bewerten. Die Räume sind mit thermoaktiven Decken und Quellluft ausgestattet.

Europäisches Patentamt, München

Die Wirksamkeit des Lüftungs- und Kühlkonzepts für das innenliegende Atrium mit ca. 600 m² verglaster Dachfläche wurde überprüft. Besonderes Augenmerk galt der Temperaturschichtung in der ca. 19 m hohen Halle.

KS-Wandspeicherheizung

Das Kalksandsteinwerk Bienwald, Hagenbach, hat ein modulares Wandspeichersystem entwickelt. Als Wärmeträger dient Luft, die aus Kalksandsteinen erstellte Wandscheiben durchströmt und erwärmt.

Sonnenhaus, München-Riem

Der Entwurf des Verwaltungsneubaus sieht u.a. zwei langgestreckte, parallele Gebäuderiegel vor. Vor allem deren beide einander zugewandte, geneigte Fassaden weisen ein besonders ausgefallenes Sonnenschutzkonzept auf.

Umbau der Halle 14, Technische Fachhochschule Wildau

Eine ehemalige Lokomotivhalle in Nachbarschaft der Technischen Fachhochschule Wildau soll zukünftig als Büro-, Ausbildungs- und Laborgebäude genutzt werden.

Natürliche Tiefgaragenlüftung, Ismaning b. München

Die neue Tiefgarage in Ismaning soll über großzügige Zugangs- und Entrauchungsöffnungen ausschließlich natürlich belüftet werden.

Büropark Quint, Unterhaching

Der Entwurf des Büroparks Quint zeigt einen langgestreckten Gebäudekomplex von fünf Büromodulen, die durch drei gläserne, thermisch entkoppelte Treppenhäuser verbunden sind.


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